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Sechs neue Gemeindeassistent*innen in der Diözese

Zum ersten September 2019 sind mit Christof Brod, Annemarie Göbel, Laura Heinrich, Christina Lömmer, Dominik Schaack und Theresa Schwab sechs junge Menschen in die Berufseinführungsphase gestartet. Nach ihrem Studium und dem Berufspraktischen Jahr haben sie damit den nächsten Schritt in der Ausbildung zum*zur Gemeindereferent*innen gemacht.

Am vergangenen Montag, 23.09.2019 trafen sie sich mit dem neuen Ausbildungsreferenten Markus Fastenmeier und den weiteren Ausbildungsverantwortlichen Roswitha Schuhmann und Ingrid Schreiner zur gemeinsamen Startveranstaltung in Würzburg.

Gemeindeassistentin Laura Heinrich berichtet von ihren ersten Erfahrungen an ihrer Einsatzstelle, der PG Kreuz Christi in Eisingen:
„Nach der ersten, noch etwas ruhigeren Woche in der Pfarrei, ging es mit dem Schulstart umso turbulenter los. Eigenverantwortlicher Religionsunterricht in der Grundschule und gemeinsam mit der Mentorin in der Mittelschule - Konferenzen, neue Schüler*innen, neues Kollegium, neue Schulhäuser und Rahmenbedingungen.
Und in der Pfarrei: Arbeitsplatz einrichten, Pfarrgemeinderatssitzungen, Gottesdienste vorbereiten, Menschen, Einrichtungen und Kirchen kennenlernen, Aufgabenfelder verteilen, usw.
Meine ersten Wochen waren geprägt von vielen neuen Gesichtern, Orten und Aufgabenfeldern.
Und eines ist klar, das Praktikantendasein haben wir nun endgültig abgelegt. Wir werden gebraucht, dürfen Verantwortung übernehmen und werden in unserer neuen Rolle auch ganz anders wahrgenommen.

Der Arbeitsalltag wird uns immer wieder vor neue Herausforderungen stellen, die wir in den kommenden zwei Jahren meistern dürfen. Gut, dass wir in der Berufseinführungsphase dafür mehr Zeit bekommen und uns bei den verschiedenen Ausbildungstagen und - wochen weiterbilden dürfen, Erfahrungen austauschen und uns Unterstützung holen können. So auch bei der Startveranstaltung, bei der wir viel über die ersten Wochen gesprochen haben und gut miteinander in Gespräch gekommen sind. Außerdem gab es weitere Informationen und offene Fragen konnten geklärt werden."

Laura Heinrich